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Version vom 9. August 2011, 18:23 Uhr von Gudrun (Diskussion | Beiträge)
A
- Abdomen
- Hinterleib
- adult
- geschlechtsreif, erwachsen
- aerob
- sauerstoffbedürftig
- allochthon
- nicht am Fundort beheimatet; von außen eingetragen z.B. zugeführtes Laub in Gewässern oder zufällig vorübergehend vorkommende Mikroorganismen -arten in einem Öko-system
- Anadrome Fische
- Fische, die zum Laichen in die Flüsse aufsteigen z.B. Lachse; Gegensatz zu katadromen Fischen
- anaerob
- bei Abwesenheit von Sauerstoff lebens- und vermehrungsfähig
- anthropogen
- vom Menschen verursacht
- Apex
- Spitze beim Schneckengehäuse
- autotroph
- Ernährung ausschließlich von anorganischen Stoffen (Wasser, Kohlenstoffdioxid, Salze, Stickstoffverbindungen); dazu gehören alle Pflanzen, Algen und einige Bakterien; Gegensatz zu heterotroph
B
- basal
- zur Basis gehörend
- Bathypelagial
- (oder tropholytische Schicht): dunkle Zehrschicht im Freiwasser
- Benthal
- Gewässerboden
- Benthos
- Lebensgemeinschaft aller am Gewässerboden sitzenden Organismen (Pflanzen und Tiere)
- Biodiversität
- biologische Vielfalt
- Biothop
- Lebensraum eines bestimmten Organismus oder einer Lebensgemeinschaft
- Byssus-Fäden
- seidenartige Fäden, mit denen sich die Muschel am Untergrund festhalten kann
C
- Carnivore Tiere
- "Fleisch" fressende Tiere; Gegensatz zu herbivoren Tieren
- Cheliceren
- vorderstes Gliedmaßenpaar der Spinnentiere; z.B. bei der Milbe; es wird benutzt, um Beute zu schnappen und zu zerkleinern; Kieferklauen
- Chitin
- harter Bestandteil des Außenskeletts bei Insekten und Krebsen
- Cilien
- Wimpern
- Clitellum
- Gürtel, ringförmige Hautverdickung am vorderen Körperende der Gürtelwürmer
D
- Destruent
- Zersetzer, Entsorger; im Boden lebende Organismen z.B. Bakterien und Pilze, die Pflanzenreste, Kot, Leichenteile zu Mineralstoffen zersetzen
- Detritus
- feines, durch Zersetzung von Tier- und Pflanzenresten entstandenes Material
- diploid
- Zustand von Zellen oder Organismen, die im Zellkern zwei Chromosomensätze haben
- dorsal
- rückenseitig
E
- Einkeimblättrige Pflanze
- der Keim der Pflanze kommt mit einem Blatt aus der Erde (vgl. Zweikeimblättrige Pflanze)
- Ektoparasit
- ein schmarotzendes Tier an der Körperoberfläche
- Emergenz
- Herauskommen geschlechtsreifer Insekten aus einem Gewässer, Entstehung von Massenschwärmen
- emers
- Gegenteil von submers: über der Wasseroberfläche lebend
- endemisch
- geographisch nur an diesem Ort vorkommend
- Endoparasit
- ein schmarotzendes Tier im Inneren des Körpers
- Epidermis
- ein- oder mehrschichtiges Deckgewebe der Körperoberfläche bei Tieren und Pflanzen
- Epilimnion
- obere Wasserschicht eines Sees während der Stagnation; Begriff aus der Thermik (nicht gleichbedeutend mit der Bezeichnung trohpogene Zone)
- Epipelagial
- (oder trophogene Schicht): lichtdurchflutete Nährschicht im Freiwasser
- Epipleuren
- verdickte und verhärtete Deckflügel bei vielen Insekten
- Eukaryot
- Einzeller und auch Mehrzeller mit Zellkern z.B. Algen, Pilze, Pflanzen und Tiere; (vgl. Prokaryot)
- Eulitoral
- Uferbodenbereich im Einfluss von Wellenschlag und auch Gezeiten
- eurytherm
- Bezeichnung für Arten, die große Temperaturschwankungen ertragen können wie die meisten Gewässerorganismen in heimischen Gewässern; Gegensatz zu stenotherm
- eutroph
- nährstoffreich, im Gegensatz zu oligotroph
- Eutrophierung
- Zunahme der Produktion organischer Substanz im Wasser; Anreicherung mit Nährstoffen, die in der Folge zu einem vermehrten Wachstum der Organismen (bes. des Phytoplanktons) und dann (beim Absterben der Organismen) zum Sauerstoffmangel führen kann; am Seegrund setzen anaerobe Abbauprozesse ein und Faulgase, Schwefelwasserstoff entstehen
- Exuvie
- bei der Häutung zurückbleibende Hülle z.B. von Krebsen, Spinnen und Insekten
F
- Facettenauge
- Komplexauge; zusammengesetzte Augen bei Insekten und Krebstieren
- Flottoblasten
- Dauerkeime der Moostierchen mit Schwimmring
G
- Gemmulae
- Dauerstadien der Süßwasserschwämme
- Gliederfüßer
- Krebse, Tausendfüßer, Insekten
- Glochidium
- an der Körperoberfläche schmarotzende lebende Larve der Muscheln
- Glutinanten
- Nesselkapseln mit klebriger Substanz bei Nesseltieren, z.B. Polypen; dienen der Anheftung an die Unterlage
- Gonopod
- Begattungsbein bei Krebstieren; das 1.Hinterleibsbein
H
- Habitat
- typischer Wohnort oder Standort einer Art
- Habitus
- äußere Gestalt der Lebewesen
- Häutung
- nach Neubildung einer neuen Haut Abstreifen der alten Haut, bzw. Außenhülle; so wird Tieren mit festem Außenskelett z.B. Krebsen oder Insekten eine Körpervergrößerung möglich
- Herbarium
- (oder Herbar); Sammlung getrockneter und gepresster Pflanzen bzw. Pflanzenteile für wissenschaftliche Zwecke
- Herbivore Tiere
- Pflanzen fressende Tiere, sich von Pflanzen ernährend; Gegensatz zu carnivoren Tieren
- Hermaphrodit
- Zwitter, z.B. einige Schnecken und Muscheln
- heterotroph
- auf organische Nahrung angewiesen; hierzu gehören alle Tiere und einige Pflanzenarten; Gegensatz zu autotroph
- Hybrid
- Mischling, Bastard
- Hydrophyt
- untergetaucht lebende Wasserpflanze
- Hypolimnion
- Wasserschicht unterhalb der Sprungschicht; Begriff aus der Thermik
I
- Imago
- erwachsenes, geschlechtsreifes Insekt nach Abschluss der Metamorphose; Plural Imagines
J
- Juvenil
- jung, noch nicht geschlechtsreif
K
- Katadrome Fische
- Fische, die stromabwärts zum Laichen ins Meer wandern z.B. Aale; Gegensatz zu anadromen Fischen
- Köcher
- Wohnröhren bei Insekten z.B. bei Köcherfliegenlarven
- Kolonie
- Zellen oder mehrzellige Individuen einer Art, die in einer losen Gemeinschaft zusammen leben z.B. Moostierchen
- Kompensationsebene
- Grenze zwischen Nährschicht und Zehrschicht im Gewässer, in der gleich viele Nährstoffe gebildet und verbraucht werden
- Komplexauge
- Facettenauge; zusammengesetzte Augen bei Insekten und Krebstieren
- Kryptobiose
- Zustand fast völliger Inaktivität des Stoffwechsels z.B. bei Bärtierchen (kleinste Mehrzeller), Fadenwürmern und Rädertierchen; durch Kryptobiose können diese Lebewesen ungünstige Lebensbedingungen wie Austrocknung, niedrige Temperaturen, niedrigen Sauerstoffgehalt einige Zeit überdauern; Bärtierchen können solche Extrembedingungen bis zu 10 Jahren überleben
L
- Labium
- Teil der Mundwerkzeuge der Insekten; Unterlippe
- Labrum
- Oberlippe bei Insekten
- Laichausschlag
- weißliche oder gelbliche Punkte oder Knötchen, die einige Fischarten zur Fortpflanzungszeit ausbilden
- Larve
- Jugendform verschiedener Tiere, die noch nicht geschlechtsreif sind
- lateral
- seitlich
- Ligament
- elastisches Schlossband bei Muscheln
- Limnologie
- Lehre von der Ökologie stehender und fließender Gewässer des Festlandes
- Litoral
- lichtdurchfluteter Uferbodenbereich im Gewässer
M
- Makrophyten
- höhere Unterwasserpflanzen
- Makroskleren
- Stützelemente des Süßwasserschwammkörpers (lange Nadeln aus Kieselsäure)
- Mandibeln
- zu Mundwerkzeugen umgewandeltes Gliedmaßenpaar bei Gliederfüßern, oft als Oberkiefer bezeichnet
- Maxillen
- hinter den Mandibeln liegend; zu Mundwerkzeugen umgewandeltes Gliedmaßenpaar bei Gliederfüßern, oft als Unterkiefer bezeichnet
- median
- in der Mitte des Körpers liegend
- Meduse
- auch Qualle: bezeichnen ein Lebensstadium der Nesseltiere (frei schwebend) im Gegensatz zum Polypen, einem anderen Lebensstadium der Nesseltiere (fest sitzend)
- Mesonotum
- Rückenschild des 2. Brustsegmentes der Insekten
- Metalimnion
- mittlere Wasserschicht, Sprungschicht, Begriff aus der Thermik
- Metamorphose
- sprunghafte, meist über mehrere Stufen laufende Umwandlung eines Organismus von der Larvenform in die geschlechtsreife Form (Imago)
- Metanotum
- Rückenschild des 3.Brustsegmentes der Insekten
- Mikroorganismen
- Begriff, unter dem mikroskopisch kleine, meist einzellige Organismen verstanden werden z.B. Bakterien, Blaualgen, Einzeller, Algen, Pilze und winzige Tiere
- Mikroskleren
- Stützelemente des Süßwasserschwammkörpers (kurze Nadeln aus Kieselsäure)
- monophag
- sich ausschließlich von einer Planze oder Tierart ernährend
N
- Nachschieber
- Analfortsatz bei Köcherfliegenlarven
- Naupliusauge
- einfaches, meist in der Mitte stehendes Auge der Naupliuslarve z.B. von Ruderfußkrebsen
- Neobiota
- neu eingeschleppte Arten (Neozoen und Neophyten)
- Neophyt
- neu eingeschleppte Pflanzenart in der heimischen Natur;
- Neozoa
- neue Tierarten in der heimischen Natur z.B. Amerikanischer Flusskrebs
- Notum
- Rückenplatte eines Brustsegmentes (Pro-, Meso- und Metanotum)
- Nymphe
- letztes Larvenstadium bei einigen Insekten
O
- Ocellen
- einfache Augen vieler Wirbelloser im Gegensatz zum Komplexauge
- oligotroph
- Gewässerzustand, in dem die Produktion organischer Substanz gering ist, nährstoffarm, Gegensatz zu eutroph
- orthognath
- Kopf nach unten gerichtet (bei einem Teil der Köcherfliegenlarven) im Gegensatz zu prognath
- Ostrakum
- Kalkschicht der Muschelschale
P
- Parapodium
- Stummelfuß
- Parasit
- Schmarotzer; Ektoparasit im Gegensatz zu Endoparasit
- Parthenogenese
- Jungfernzeugung; Form der eingeschlechtlichen Fortpflanzung, bei der sich unbefruchtete Eier zu kompletten Individuen mit nur einem Chromosomensatz im Zellkern entwickeln z.B. bei manchen Schnecken oder Krebsen; Gegensatz zur zweigeschlechtlichen Fortpflanzung
- Pelagial
- Freiwasser
- Penetranten
- Durchschlagskapseln mit kräftigem Faden bei Nesseltieren, dienen dem Beutefang
- Pharynx
- Schlund
- Photosynthese
- Aufbau von organischer Substanz (Glukose) unter Verwendung von Licht als Energiequelle
- phytophag
- Ernährung ausschließlich von Pflanzen
- Phytoplankton
- im Wasser schwebende, meist einzellige Pflanzen z.B. Blaualgen, Algen
- Plankton
- Lebensgemeinschaft der frei im Wasser schwebenden Kleinstlebewesen; Unterschied zwischen Phytoplankton und Zooplankton
- Plastron
- kleine Luftblase, die sich bei einigen Käfern z.B. beim Gefleckten Schnellschwimmer oder bei einigen Wanzen an der Körperoberfläche zwischen Schwimmhärchen bildet und durch die Sauerstoff aus dem Wasser aufgenommen werden kann und Kohlenstoffdioxid wieder abgegeben werden kann (Gasaustausch); Plastron ermöglicht dem Tier länger unter Wasser zu bleiben ohne aufzutauchen
- Polyp
- ein Lebensstadium der Nesseltiere, das festsitzende
- Polypid
- Weichkörper eines Einzeltieres bei Moostierchen
- Potamal
- Unterlauf eines Fließgewässers
- Potamoplankton
- Plankton der Fließgewässer; meist eingeschwemmt aus Altwässern z.B. Seen
- Profundal
- Tiefenzone eines Gewässers, tiefer lichtarmer Seebodenbereich unterhalb der Kompensationsebene
- prognath
- Kopf nach vorne gerichtet (bei einem Teil der Köcherfliegenlarven) im Gegensatz zu orthognath
- Prokaryot
- Einzeller ohne Zellkern meist mit nur einem Chromosom z.B. Bakterien (vgl. Eukaryot)
- Pronotum
- Rückenschild des 1. Brustsegmentes der Insekten
- Puppe
- Ruhestadium der Insekten mit vollkommener Verwandlung; der Umbau des Körpers von der Larve zur Imago findet statt
R
- Radula
- Raspelzunge bei Schnecken
- Rhizom
- einer Wurzel ähnelnder Teil des Sprosses
- Rostrum
- Rüssel der Wasserflöhe und Wanzen; Stirnstachel bei Krebsen
- rudimentär
- unausgebildet, verkümmert
S
- Segmente
- hintereinanderliegende Körperabschnitte von gleichartigem Aufbau z.B. bei Gürtelwürmern und Gleiderfüßern; mehrere Segmente können zu Bereichen mit einheitlicher Funktion zusammengefaßt sein z.B. bei Insekten Kopf, Thorax und Abdomen
- Seitenlinie
- eine feine Seitenlinie durchlöcherter Schuppen entlang der Flanken von Fischen; es ist ein Sinnesorgan, mit dem Fische Wasserströmungen und Druckwellen analysieren können
- sessil
- festsitzend, festgewachsen
- Sessoblasten
- am Substrat fest gekittete Dauerkeime (Dauerknospen) der Moostierchen
- Spongin
- Gerüsteiweiß der Schwämme
- Sprungschicht
- mittlere Wasserschicht tieferer Seen, die bei der Sommerstagnation das warme Oberflächenwasser vom kühleren Tiefenwasser trennt; die Temperatur sinkt dort deutlich ab.
- Statoblasten
- Dauerkeime (Dauerknospen) der Moostierchen
- stenotherm
- Bezeichnung für Arten, die keine große Temperaturschwankung tolerieren; Gegensatz zu eurytherm; kalt-stenotherm ist z.B. die Bachforelle in kühlen Gebirgsbächen; warm-stenotherm sind z.B. einige Blaualgen und Bakterienstämme in Thermalquellen
- Stigma/Stigmen
- Öffnungen des Tracheensystems bei Insekten und Spinnentieren; auch Atemöffnungen genannt
- Subimago
- nur bei Eintagsfliegen vorkommendes letztes Entwicklunsstadium vor dem Imago schon mit Flügeln aber noch nicht fortpflanzungsfähig
- Sublitoral
- ständig überfluteter Uferbodenbereich
- submers
- Gegenteil von emers: unter der Wasseroberfläche lebend
- Substrat
- Material, auf oder in dem ein Organismus lebt
- Symbiose
- verschiedenartige Lebewesen leben dauerhaft zusammen und nützen sich gegenseitig
T
- Tarsus
- Fuß
- Telson
- Schwanzplatte vieler Krebstiere, Hinterleibsende
- Tentakel
- Tastlappen, Körperfortsatz
- Trophie
- Nährstoffangebot eines Standortes
- Trophogene Schicht
- (oder Epipelagial): lichtdurchflutete Nährschicht im Freiwasser
- Tropholytische Schicht
- (oder Bathypelagial): dunkle Zehrschicht im Freiwasser
- Tracheen
- Luft transportierende, verzweigte Röhren der Gliederfüßer; meistens mit je 2 Atemöffnungen an den Segmentseiten
- Tracheenkiemen
- Atmungsorgane der im Wasser lebenden Insektenlarven; dünnwandige Ausstülpungen von Tracheen durchzogen, durch die Sauerstoff aus dem Wasser aufgenommen werden kann
- Thorax
- Bruststück der Insekten, bestehend aus den 3 auf den Kopf folgenden Segmenten
U
- ungeschlechtliche Fortpflanzung
- Fortpflanzung oder Entwicklung ohne Geschlechtsprozesse, ohne Verschmelzung von Ei- und Samenzelle; Nachkommen entstehen durch Teilung, Knospung oder Zerfall des Mutterorganismus; die einfachste Form ist die Zweiteilung bei Einzellern
- unvollkommene Verwandlung
- bei Insekten; es gibt kein Puppenstadium; von Häutung zu Häutung werden die Insekten dem erwachsenen Tier immer ähnlicher; z.B. Wanzen
V
- Vakuole
- mit Flüssigkeit oder Gas gefüllter Hohlraum; dient bei Einzellern vor allem der Nahrungsaufnahme, Verdauung und Ausscheidung
- vegetative Vermehrung
- ungeschlechtliche Vermehrung
- ventral
- bauchseitig
- Viviparie
- lebend gebärend
- vollkommene Verwandlung
- die am höchsten entwickelten Insekten z.B. Käfer, Fliegen und Schmetterlinge verwandeln sich bei einer letzten Häutung in ein Puppenstadium, bevor das geschlechtsreife Insekt schlüpft
W
2
- Wirbellose
- alle Tiere außer den Wirbeltieren
- Wirbeltiere
- z.B. Fische, Lurche, Kriechtiere, Vögel, Säugetiere; die Tiere, die ein knöchernes oder knorpeliges Innenskelett mit Wirbelsäule haben
Z
- Zilien
- oder Cilien: Wimpern
- Zooid
- Einzeltier bei Moostierchen
- Zooplankton
- frei im Wasser schwebende kleinste Tiere wie z.B. Rädertiere, Kleinkrebse, Wasserflöhe
- zweigeschlechtliche Fortpflanzung
- Fortpflanzung durch befruchtete Eier; Gegensatz ist Parthenogenese
- Zweikeimblättrige Pflanze
- der Keim kommt mit zwei Blättern aus der Erde (vgl. Einkeimblättrige Pflanze)
- Zwitter
- weibliche und männliche Geschlechtsorgane kommen in einem Tier vor; z.B. bei den Ringelwürmern; Gegensatz zu getrenntgeschlechtlich